Manchmal lernen Mütter von Töchtern. Das finde ich ganz großartig. Mir fehlt der Ehrgeiz immer wieder neue Rezepte zu suchen und mittels – klappt oder auch nicht – auszuprobieren. Da ist unsere “Biologin” von ganz anderer Natur. Kein Wunder, wenn man in der Forschung arbeiten möchte muss man halt Neugierig sein und Rückschläge aushalten können.
Bei unserer Familienweihnachtsfeier kreierte sie uns einen Pandoro. Ein luftiger italienischer Weihnachtstraum der auf der Zunge zu schmelzen schien. Sofort war mir klar: den muss ich nachbacken.
Damit ich den Plan bis Silvester durchführen konnte brauchte ich das Rezept. So hat Stefanie eine Nachtschicht eingeschoben und das Rezept auf ihrem Blog http://www.hefe-und-mehr.de/2009/12/pandoro/noch online gestellt, obwohl sie für den Urlaub hätte packen müssen. Danke dafür. Jetzt konnte ich loslegen. Die Backanleitung wirkte erst einmal einschüchternd auf mich. So habe ich mir das Rezept ausgedruckt und nach dem 2. durchlesen des Rezeptes wurde es schon verständlicher. Da habe ich nicht mehr lange gezögert und den 1. Sauerteig angesetzt.
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